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GmbH,Bewertung,Verkauf

Folgender Sachverhalt. Der Vater hatte eine GmbH, die in 2021 und 2022 Beratungsdiensleistungen als auch einen Immobilien-An-und-Verkauf gemacht hat und somit in 2021 einen Gewinn von 220.000 € und in 2022 von 70.000 € erzielt hat. In 2023 wurde die Beratertatätigkeit eingestellt. Seit März 2023 wurde kein Umsatz mehr generiert. Es befinden sich noch 100.000 € auf dem Bankkonto. Der Vater will keiner Tätigkeit mehr nachgehen und das Geschäft beenden. Der Sohn braucht aber parallel eine neue GmbH für eine weitere Geschäftsidee. Es stellt sich somit die Frage, ob er die GmbH seinem Vater abkauft. Es steht folgende Idee im Raum: Der Vater macht eine Kapitalherabsetzung auf 25.000 € und verkauft dann die GmbH zum Preis von 25.000 € an den Sohn. Haben wir hier in Bezug auf die Schenkungsteuer Probleme, da ja bei einem vereinfachten Ertragswertverfahren aufgrund der hohen Gewinne doch noch ein hoher Unternehmenswert bei rum kommt? Da das Unternehmen aber in der alten Form nicht mehr vorgeführt wird, sollte sich meiner Meinung der Wert auf das Eigenkapital von 25.000 € belaufen. Wie schätzen Sie hier die Gefahr einer Schenkung an? Gibt es die Möglichkeit das vereinfachte Ertragswertverfahren abzulehnen, da das Geschäft der GmbH eingestellt wurde? Wie kann der Kaufpreis bestmöglich festgesetzt werden?
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