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Kauf,Scheingeschäft,Schenkung

Unser Mandant möchte von seiner Mutter zwei Mietwohnungen kaufen. Der Kauf der Wohnung soll über ein Darlehen der Mutter an den Sohn finanziert werden. Der Zinssatz wäre fremdüblich. Ein Geldfluss findet jedoch nicht statt. Der Sohn kauft die Wohnung, und die Mutter zahlt das Darlehen nicht aus mangels eigenen Geldvermögens. Eine Tilgung ist nicht vorgesehen bzw. fällig mit dem Todestag der Mutter. Das Darlehen wird dann in die Erbmasse mit einfließen. Derzeit sind die Schenkungsfreibeträge ausgeschöpft. Im Zeitpunkt des Todes der Mutter wäre dann der Sohn um die Darlehenssumme X bereichert. Weitere Erben gibt es nicht. Unsere Frage dazu: 1. Kann ein Darlehen ausgereicht werden, ohne dass einen Zahlungsfluss gibt?
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