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Nießbrauch,Wohnrecht

Unsere Mandantin (Mutter M) ist Eigentümerin von zwei Grundstücken (Grundstück 1 = vermietetes Einfamilienhaus und Grundstück 2 = gemischt genutztes Grundstück mit fremdbetrieblicher Vermietung und Eigennutzung). Sämtliche Grundstücke bestehen seit mehr als zehn Jahren im Privatvermögen. Ziel ist es, – Grundstück 1 auf Tochter 1 zu übertragen, – den betrieblich genutzten Teil des Grundstücks 2 auf den minderjährigen Neffen zu übertragen, – den privat genutzten Teil des Grundstücks 2 unter Nießbrauchsvorbehalt auf den Sohn zu übertragen. Die Tochter 2 soll mit Barzahlungen (auf Darlehensbasis) abgefunden werden. Die Beteiligten stellen sich folgende Schritte zur Umsetzung vor: Schritt 1: Schenkung Grundstück 1 von Mutter M an Tochter 1 unter Auflage einer Ausgleichszahlung (gegen Darlehensgewährung) an Tochter 2 und Schenkung Grundstück 2 von Mutter M zu je 1/3 an Tochter 1, Tochter 2 und Sohn (keine Schenkung an den Enkel, um nicht andere Enkelkinder zu benachteiligen). Schritt 2: Verkauf des betrieblichen Anteils am Grundstück 2 von Tochter 1, Tochter 2 und Sohn an minderjährigen Enkel und Verkauf des privaten Anteils am Grundstück von Tochter 1 und Tochter 2 an Sohn. Der Verkauf soll jeweils unter Darlehensgewährung erfolgen. Können sämtliche Vorgänge in einem Notartermin erfolgen? Welche Auswirkungen hat das Nießbrauchsrecht auf den festzulegenden Kaufpreis? Ist der vorgesehene Übertragungsweg steuerlich zulässig?
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