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disquotale Gewinnausschüttung,inkongruente Gewinnausschüttung,§ 29 GmbHG

Sachverhalt: - An der GmbH sind folgende Gesellschafter beteiligt: Mutter (M) zu 50%, Tochter (T) zu 25% und Sohn (S) zu 25% - Die GmbH plant eine disquotale Gewinnausschüttung zu tätigen. Die disquotale Gewinnausschüttung soll i. H. v. 100.000 € an die T gehen. M und S erhalten nichts. Frage: Löst die disquotale Gewinnausschüttung an die T einen schenkungsteuerrechtlichen Sachverhalt aus? Die Satzung würde jetzt entsprechend angepasst werden, dass disquotale Gewinnausschüttungen möglich sind bei einstimmigen Beschluss. Was muss bei einer disquotalen Gewinnausschüttung noch beachtet werden?
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