Ich habe den folgenden Fall: Eine gGmbH (G) verkauft ein Grundstück unter Wert an eine andere GmbH (A) (400 T€ Kaufpreis/gemeiner Wert bzw. Verkehrswert ca. 1.000.000 €). Die hinter den Gesellschaften stehenden Personen sind fremde Dritte (unstrittig). Der Grund für den niedrigen Kaufpreis liegt in ideellen Gründen der gGmbH, weil der Käufer in dem Gebäude danach Jugendförderung etc. pp. betreibt. 1) Liegt hier eine mittelbare Schenkung an den Gesellschafter der A vor? 2) Falls ja, wie könnte die Gestaltung besser umgesetzt werden, um Schenkungsteuer zu sparen?