Folgende Ausgangssituation: Unser Mandant möchte seine Einzelfirma (Wert ca. 11 Mio.) schrittweise auf seinen Sohn übertragen. Im ersten Schritt sollen 25% übertragen werden. Dies wäre unseres Erachtens im Rahmen des Freibetrages von 400.000 € mittels Regelverschonung und Verschonungsabschlag steuerfrei möglich. Würde für einen späteren Übertrag (innerhalb von 10 Jahren) die Optionsverschonung gewählt werden können? Sollten die Erwerbe zusammengerechnet werden und dann gesammelt der Optionsverschonung unterliegen, wie würden die nach dem 1. Übertrag bereits eingehaltenen Jahre bzgl. der Lohnsumme behandelt?