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Nießbrauch,Tod des Berechtigten,Auswirkungen

Vater möchte ein Gebäude/Grundstück im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge auf Tochter übertragen, Wert aktuell 500 T€. Weiterhin möchte sich Vater das lebenslange Nießbrauchsrecht vorbehalten. Die statistische Lebenserwartung ist 20 Jahre, und der Vervielfältiger für die Bewertung liegt aktuell bei ca. 10. Die steuerliche Würdigung bei der Schenkung ist soweit klar. Wenn Vater aber nach elf Jahren verstirbt, entfällt ja der Nießbrauch. Stellt der Entfall des Nießbrauchs einen steuerpflichtigen Erwerb dar? 1. Variante Schenkung mit Nießbrauchsvorbehalt 2. Variante Verkauf mit Nießbrauchsvorbehalt
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