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§ 9 SchenkStG,Grundstücksschenkung,Entstehen der SchenkSt

Vater A will Sohn B 2 Grundstücke schenken. Im Nachhinein, etwa 1 Monat später, bemerkt er, da die Grundstücke jeweils offensichtlich 250 TEUR wert sind, dass hierdurch ggf. Schenkungsteuer entsteht. Zur Vermeidung dieser Steuer schlägt der Notar vor, eine Nachtragsbeurkundung zu dem bereits geschlossenen Schenkungsvertrag vorzunehmen und in dieser Urkunde zu regeln, dass die Schenkung eines der beiden Grundstücke rückwirkend gemeinschaftlich aufgehoben wird. Zudem könnte man in dieser Urkunde auch vereinbaren, dass auf die dann verbleibende verschenkte Immobilie (an Stelle des vereinbarten Wohnrechts für eine Etage) ein Nießbrauchsrecht gelegt wird. Frage: Wie sieht die schenkungsteuerliche Würdigung aus?
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