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Schenkung,Gleichstellungsgeld,Forderungsschenkung

Eine Mutter mit zwei Töchtern schenkt ihrer Tochter (1) ein selbstgenutztes Einfamilienhaus mit der Auflage, dass die Tochter (1) an Tochter (2) eine Ausgleichszahlung in Höhe von 75.000 Euro zu leisten hat. Stellt die Ausgleichszahlung nun eine Schenkung von der Mutter an Tochter (2) dar oder ist der Vorgang als Schenkung, obwohl nicht freigiebig, als Schenkung zwischen Tochter (1) und Tochter (2) zu behandeln? Was bedeutet der Vorgang hinsichtlich der Freibeträge? Ferner werden die 75.000 Euro in Form von Raten unverzinslich bezahlt. Stellt die Unverzinslichkeit eine Schenkung zwischen Tochter (1) an Tochter (2) dar?
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