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Vermietungs-GbR,Disquotale Einlage,§ 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG

Sachverhalt: Eine Familiengesellschaft bestehend aus Vater V, Tochter T und Sohn S halten und vermieten Mehrfamilienhäuser in der Rechtsform einer GbR in welcher sich die Grundstücke befinden (Beteiligungsverhältnisse: V 20% und T u. S je 40%). Für die Renovierung einzelner Wohnungen stehen größere Erhaltungs- und Sanierungsaufwendungen an, für die die GbR nicht die entsprechenden Mittel hat. Ein Bankdarlehen soll nicht aufgenommen werden. Der Vater ist bereit, die Finanzierung dafür zu übernehmen, möchte dafür aber keine Zinserträge generieren, falls dies nur über ein Darlehen an die GbR seinerseits möglich wäre. Frage 1) Übernimmt der V die Finanzierungsaufwendungen allein, kann das über die Erhöhung seines Kapitalkontos (Einlage) innerhalb der GbR erfolgen, ohne das dies eine schenkungssteuerliche Konsequenz hätte? Frage 2) Falls Frage 1) zu verneinen ist, könnte der V ein zinsloses Darlehen an die GbR ohne schenkungssteuerliche Konsequenz gewähren? Frage 3) Falls Frage 1 und 2) zu verneinen sind, wie hoch müsste ein angemessener Zinssatz für das Darlehen sein, damit dieser nicht zu einer schenkungssteuerlichen Konsequenz führt?
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