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land- und forstwirtschaftliche Bewertung Vermächtnis,Vergünstigung § 13a/b ErbStG,Ansatz Liquidationswert § 162 Abs. 4 BewG

A besitzt rund 2 ha landwirtschaftliche Grundstücke und rd. 54 ha Wald. Bei den landwirtschaftlichen Grundstücken handelt es sich um Wiesen ohne Ertrag, die nicht verpachtet sind. Auch der Wald ist selbstgenutzt. A ist im Jahr 2022 verstorben. Er hat seinen Neffen B als Alleinerben eingesetzt. Rd. 1 ha der landwirtschaftlichen Grundstücke und rd. 34 ha Wald hat er, laut Testament, als Vermächtnis an die Nichte C des Verstorbenen abzugeben. Frage: Können der Neffe B und die Nichte C im Rahmen der Erbschaftsteuererklärung den Freibetrag gem. § 13b ErbStG für Betriebsvermögen in Anspruch nehmen, zumindest für die Waldflächen als Teilbetrieb oder erben beide nicht begünstigtes Betriebsvermögen, weil durch die Aufteilung auf 2 Erben eine Entnahme der Flächen ins Privatvermögen erfolgt und kein Betriebsvermögen im Ganzen auf einen Erwerber übergeht?
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