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Abfindung,Ausschlagung,Erbschaft

Ein Mandant ist gestorben. Er hatte einen Ehegatten-Erbvertrag mit der Ehefrau abgeschlossen, so dass die Ehefrau Alleinerbin ist (Berliner Testament). Es gibt eine gemeinsame Tochter. Auf dem Sterbebett hat der Erblasser mündlich erklärt, dass die Tochter ein Wertpapierdepot erhalten soll. Um den Willen des Verstorbenen nachzukommen, hat der Notar vorgeschlagen, dass die Mutter das Erbe gegen Entschädigung ausschlägt. Gilt die Entschädigung (die von Tochter an Mutter gezahlt wird) als Erwerb von dem Verstorbenen an die Ehefrau? Greift hier auch die steuerfreie Zugewinnausgleichsforderung?
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