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Nießbrauch,Bereicherungshöhe,Kettenschenkung

Sachverhalt: Die Mutter (M) schenkt ihrem Sohn (S) unter Nießbrauchsvorbehalt eine von ihr im Privatvermögen gehaltene Immobilie, auf der S im Rahmen einer GmbH sein Unternehmen betreibt. Die Mutter erzielt Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Mit zweitem Vertrag schenkt S seiner Ehefrau (E) die Immobilie. Der Nießbrauchsvorbehalt gegenüber M soll weiter bestehen bleiben. Frage: Kann bei den Schenkungsteuererklärungen der Nießbrauchsvorbehalt bei S und bei E von dem Wert der zugewendeten Immobilie abgezogen werden, bzw. wie ist der Nießbrauchsvorbehalt zu berücksichtigen? Was ist eine angemessene Zeit, die zwischen den beiden Schenkungen liegen sollte, damit die Weiterschenkung von S an E nicht M an E zugeordnet wird?
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