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Verkauf,Immobilie,GbR

Der Vater V erzielt Einkünfte aus VuV mit einer Immobilie (Eigentum seit über zehn Jahren), Buchwert zum 31.12.2021: 500 T€, Marktwert ca. 2 Mio. €. Angedacht ist folgende Konstellation: V verkauft die Immobilie an eine Familien-GbR zum Marktwert von 2 Mio. €. An der Familien-GbR beteiligt sind V, die Ehefrau des V sowie deren volljähriger Sohn. Die Immobilie wird fortan weiterhin zur Erzielung von Vermietungseinkünften genutzt. Meines Erachtens müsste die neue AfA-BMG für die Immobilie der Kaufpreis der GbR sein, soweit es die Ehefrau und das Kind betrifft. Da der V anteilig an sich selbst verkauft, wird dies steuerlich nicht anerkannt. V wird daher in einer separaten Ergänzungsrechnung die AfA auf die ihm auch vor dem Verkauf der Immobilie zustehenden AfA korrigieren müssen. Wie beurteilen Sie die gemachten Ausführungen zum Sachverhalt (insbes. AfA-BMG)? 
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