Ein beherrschender GGF nutzt ein Firmenfahrzeug der GmbH auch zu privaten Zwecken. Er steht in keinem Angestelltenverhältnis. Somit wurden die privaten Nutzungsanteile immer gegen sein Gesellschafterkonto gebucht. Es geht nun um die Ermittlung dieser Anteile: 1. Kann man bei der Ermittlung der Privatfahrten nicht die Kostendeckelung anwenden? Könnte doch sein, dass man auch einem Fremden das Fahrzeug zu den Konditionen der Kostendeckelung überlässt. 2. Muss man bei Ermittlung des privaten Nutzungsanteils nach der Fahrtenbuchmethode einen Gewinnzuschlag vornehmen? Wenn ja, in welcher Höhe? 20 % sind doch zu viel, oder?