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§ 39 Abs. 2 Nr. 2 AO,§ 11d EStDV,Vermietung an eine KG durch Beteiligte

Unsere Mandantin F besitzt ein Bürogebäude das an eine KG vermietet wird. Gesellschafter dieser KG sind ihr Ehemann M und die Söhne S 1 und S 2. Diese Immobilie wurde im Jahr 2017 erworben. Im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge besteht das Ziel, das die Ehefrauen (E) von S 1 und S 2 diese Immobilie erhalten sollen. Der Wert der Immobilie beträgt ca. 2 Mio. Um die Schenkungssteuerlichen Freibeträge zwischen F und M und zwischen F und M gegenüber S und im Anschluss von S an E ausnutzen zu können, besteht folgender Plan: Die Immobilie wird bis zu den Freibeträgen von T€ 400 von F an S1 und S2 übertragen. Anschließend erfolgt die (weiter) Schenkung an die Ehefrauen von S1 und S2. Welche steuerlichen Folgen ergeben sich bei Schenkung an S1 und S2? Hier liegt ja dann Sonderbetriebsvermögen vor. Zu welchem Wert wandert die Immobilie vom Vermögen der F in das SBV von S1 und S2? Was passiert bei F? Die zehnjährige Spekulationsfrist nach § 23 ist ja noch nicht abgelaufen. Kommt es hier zu einem (anteiligen) Spekulationsgewinn? Was passiert bei Übertragung an die Ehefrauen von S1 und S2? Dies hängt ja vermutlich mit Frage in Zusammenhang, zu welchem Wert die Immobilie in das SBV wandert.
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