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Einkommensteuer,Betriebsvermögen,Nießbrauchsrecht

Sachverhalt: V betreibt als Einzelunternehmer ein Juweliergeschäft in einer angemieteten Immobilie, die seiner Ehefrau F gehört. Die Immobilie befindet sich bei F seit vielen Jahren im Privatvermögen. Es ist beabsichtigt, dass F ihre Immobilie im Wege der Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt auf den gemeinsamen Sohn S überträgt. Sohn S soll zu einem späteren Zeitpunkt das Einzelunternehmen seines Vaters V übernehmen und fortführen. Dabei soll die Immobilie nach Möglichkeit im Privatvermögen bleiben. Es stellt sich die Frage, ob nach erfolgter Übertragung der Immobilie unter Nießbrauchsvorbehalt von F auf den Sohn S und nach Übertragung des Einzelunternehmens von V auf Sohn S der für die Mutter bestellte Nießbrauch ausreicht, um zu verhindern, dass die Immobilie beim Sohn S Betriebsvermögen wird.
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