Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Pensionszusage,§ 6a EStG,§ 19 EStG

Ich bitte um Stellungnahme zu folgendem Sachverhalt: Die Geschwister A und B führen einen Produktionsbetrieb in der Rechtsform einer GmbH mit gleichen Beteiligungsverhältnissen (je 50 %). Die Anteile wurden nach dem Tod des Vaters im Erbwege übernommen. Das Betriebsgrundstück befindet sich ebenfalls im Eigentum der Geschwister und wird an die GmbH verpachtet (Betriebsaufspaltung). Zugunsten des Vaters wurde eine Pensionszusage erteilt, die Ansprüche gingen nach dem Tod reduziert auf die Witwe über. Die Höhe der Pensionsrückstellung beträgt aktuell ca. 170.000 €. Die Geschwister wollen nun die GmbH-Anteile samt Betriebsgrundstück veräußern; der Erwerber übernimmt die Pensionsverpflichtung gegenüber der Witwe jedoch nicht. Ausreichende finanzielle Mittel zur Abfindung der Pensionsansprüche an die Witwe (Mutter) sind bei den Geschwistern nicht vorhanden. Die Geschwister haben deshalb mit der Anspruchsberechtigten (Mutter) die Vereinbarung getroffen, die Pensionsansprüche mit einem symbolischen Kaufpreis von 1 € abzufinden. Folgende steuerlichen Fragen stellen sich: Wie sind die steuerlichen Auswirkungen bei der Mutter? Wie wirkt sich die Vereinbarung bei der GmbH aus? Wie ist die Auswirkung bei den Gesellschaftern/Geschwistern?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen