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Wohmobil im Sonderbetriebsvermögen,Betriebliche Nutzung,ESt,USt,§ 4 EStG

A ist Kommanditist der B GmbH & Co. KG. A erwägt nun, ein Wohnmobil für betriebliche Fahrten zu erwerben. Zum einen soll bei dienstlichen Reisen in diesem übernachtet werden. Zum anderen sollen, wegen der höheren Anhängerkupplungsbelastungsmöglichkeit, auch Fahrten für die KG (zu Baustellen) mit Anhänger durchgeführt werden. Die betriebliche Nutzung wird sich etwa auf ein Drittel belaufen. Geplant ist, ein elektronisches, allen Anforderungen genügendes Fahrtenbuch einzusetzen. Welche umsatz- und ertragsteuerlichen Folgen kann dies haben? Sollte eine Aktivierung im Sonderbetriebsvermögen des A oder im Gesamthandsvermögen erfolgen? Stellt es ein Problem dar, dass das Fahrzeug auch über wohnmobiltypische Eigenschaften (Schlafgelegenheit, Küche etc.) verfügt? Wenn nicht ins gewillkürte Betriebsvermögen aktiviert wird, bestünde dann die Möglichkeit, die betrieblich gefahrenen Kilometer im Wege einer Aufwandseinlage als Betriebsausgaben anzusetzen? Falls ja, wie genau berechnet sich dann der Betrag je Kilometer? Gibt es hier Beschränkungen, da es sich um ein Wohnmobil handelt?
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