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Gebäude auf fremdem Grund und Boden,AfA-Befugnis,Aufwandsverteilungsposten

Im Privatvermögen der Ehefrau befindet sich ein bebautes Grundstück. Dieses wird zur Hälfte zu eigenen Wohnzwecken genutzt, die andere Hälfte wird umsatzsteuerpflichtig an den Ehemann vermietet, der ein Gewerbe betreibt. Im Betriebsvermögen des Ehemanns befindet sich ein Transporter. Nun soll für diesen eine Unterstellmöglichkeit am Gebäude geschaffen werden. Dazu müssen u.a. Erdarbeiten vorgenommen werden. Die Unterstellmöglichkeit selbst soll offen gestaltet am Haus angebracht werden. Nun stellt sich die Frage der Kostenübernahme: Tragen der Aufwendungen durch die Ehefrau mit VoSt-Abzug und Abschreibung in der V+V und Anpassung des Mietzinses oder doch die Aufnahme im BV des Ehemannes, da ausschließlich betrieblich genutzt? Wichtiger Aspekt bei der Beleuchtung des Optimums (und ggf. späteren VoSt-Korrektur) ist, dass sich beide Ehegatten bereits in Rente befinden, der Gewerbebetrieb soll jedoch noch möglichst lang aufrechterhalten werden.
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