Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Einkommensteuer,Kaufpreisaufteilung,Grund und Boden sowie Gebäude

Folgender Sachverhalt: Der Mandant kauft in einem Mehrfamilienhaus drei von vier Wohnungen, jeweils etwa 250/1.000, je Wohnung etwa 100 qm. Das Baufenster ist sehr klein, das Grundstück allerdings sehr groß (etwa 1.250 qm). Da der Bodenrichtwert recht hoch ist (2.400 €), kommt das Finanzamt in der Kaufpreisaufteilung zu einem Verhältnis von knapp 94 % für Grund und Boden und etwa 6 % für die Wohnung, in konkreten Zahlen über 1,1 Mio. € für den Grund und Boden und etwas über 100.000 € für alle drei Wohnungen zusammen. Bei einer Wohnung sind es lediglich 15.000 € für die Wohnung, was schlichtweg absurd ist. Gibt es Rechtsprechung zur abweichenden Bewertung des Bodenanteils? Insbesondere des Ansatzes des unbebaubaren Hinterlands (2/3 der Fläche) mit einem geringeren Faktor?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen