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§ 21 EStG,§ 21 Abs. 2 EStG,§ 11d EStDV,§ 7Abs. 1 ErbStG,Gestaltung bei Grundstücksübertragung

Mandant hat folgenden Sachverhalt: Vater und Mutter des Mdt besitzen eine Immobilie je 50%. Der Sohn möchte 1. Kauf des 50%igen Anteil der Mutter auf Rentenbasis (Leibrente). Die Höhe der Leibrente soll die Kosten des Pflegheim nicht überschreiten. Die Idee ist, dass das Darlehen, also die Rückzahlung die Kosten des Pflegeheims deckt. 2. Für den Kauf der Immobilie will er ein Darlehensvertrag mit dem Vater vereinbaren. 100% Darlehenssumme 350.000-400.000 € Disagio: 5% endfällig zum Laufzeitende Laufzeit 10 Jahre Verzinsung: +2%Aufschlag zu einem vergleichbaren Angebot der Haubank 3. Mit dem Verkäufer soll ein Mietvertrag abgeschlossen werden, die Mieteinnahmen sollen gleich hoch sein wie die Kosten des Darlehens (Zinsen). 4. Es soll eine Forderungsabtretung an ihn (den Sohn) i.H.v. 50% des Darlehens und in Höhe von 200.000 € an seine Tochter, welche die Enkelin des Verkäufers ist zeitnah stattfinden. Frage des Mdt: Wird dieses Konstrukt vom FA anerkannt? Ist die steuerliche Anerkennung abhängig von der Höhe des Kaufpreises?
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