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Nießbrauch,Verzicht,Bewertung

Aufgrund Testament und Todesfall hat Mutter (2010) ein bebautes Grundstück an Sohn vererbt. Das Grundstück war und ist auf Basis des Erbbaurechts an gewerblich geprägte GmbH u. Co. KG, deren alleiniger Gesellschafter der Vater ist, verpachtet. Die Pacht fließt aufgrund einer Bestimmung im Testament der verstorbenen Mutter im Rahmen eines Nießbrauchs an den Vater. Vater versteuert diese Pacht in der ESt. Nunmehr möchte Vater nach Ablauf von zehn Jahren auf den Nießbrauch verzichten. Die Erbbauregelung über die Pacht bleibt bestehen. Der Sohn versteuert sodann die Pacht in seiner ESt. Ist der Verzicht des Vaters ein Fall der stpfl. Schenkung, und wenn ja, wie wird dieser gerechnet, da die Pacht ja jährlich mit ESt belastet ist?
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