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§ 7 ErbStG,Gleichstellungsgelder

A möchte an seinen Sohn ein Grundstück im Wert von 600.000 € schenken. Gleichzeitig soll die Tochter des A von ihrem Bruder ein Gleichstellungsgeld in Höhe von 300.000 € erhalten. Fragen: Ist es richtig, dass hier zwei Schenkungen des Vaters (jeweils an den Sohn und an die Tochter) vorliegen, bei dem beide Kinder einen Freibetrag in Höhe von 400.000 € beanspruchen können, so dass der Erwerb von beiden Kindern schenkungsteuerfrei bleibt? An dieser Beurteilung würde sich auch dann nichts ändern, wenn beide Kinder im notariellen Vertrag auf ihren gesetzlichen Pflichtteil verzichten, richtig? Die Entscheidung des BFH vom 10.05.2017, II R 25/15, regelt einen anderen Sachverhalt und ist vorliegend nicht anwendbar, richtig?
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