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§§ 7 Abs. 1,10 Abs. 5 ErbStG,§ 23 EStG,§ 11 Abs. 1 EStDV,Entgeltliche Ablösung Vorbehaltsnießbrauch

Unser Mandant hat ein Mehrfamilienhaus (MFH) am 27.11.2020 an seine Tochter verschenkt und sich dabei den Nießbrauch lebenslang vorbehalten. Aufgrund von Streitigkeiten bei der Grundbesitzbewertung wurde am 06.05.2022 ein Feststellungsbescheid für die Grundbesitzbewertung erlassen, in welchem der Wert der Immobilie auf 205 T€ festgestellt wird. Ermittlung: Grundstückswert lt. Gutachten 460 T€ abzgl. Nießbrauch 255 T€. Zusatz im Bescheid (Erläuterungen): „Der Einspruch erledigt sich hierdurch nicht, das Verfahren ruht gem. § 363 Abs. 2 AO.“ Jetzt (Juli 2022) kann das Objekt für 630 T€ verkauft werden. Die Tochter würde den Nießbrauch entgeltlich ablösen und verkaufen wollen. Fragen: 1) Was kann bei einem solchen Verkauf schenkstl. passieren? Die Freibeträge sind im Rahmen der Schenkung 2020 voll ausgeschöpft worden. 2) Wie ist die geplante Behandlung des Verkaufs ertragsteuerlich bei Tochter und Vater zu sehen?
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