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Unbebautes Grundstück,Bewertung,Gemischte Schenkung

Vater kauft unbebautes Grundstück 2010 überteuert zur Eigennutzung für 600.000 € (VKP nach BRW war 500 T€), muss aber dann durch Gutachten feststellen, dass die geplante Bebauung dort nicht möglich ist. Das Grundstück bleibt jahrelang ungenutzt. 2017 bis einschl. Juni 2021 wurde das Grundstück gut vermietet, danach erneut nicht mehr genutzt. Vater verkauft seinem Sohn im Oktober das unbebautes Grundstück für 500.000 T€ (BRW 200 €/m² x 2.500 m²). (BRW hat sich über die Jahre nicht verändert.) Sohn bemüht sich nach Kauf um neuen Mieter. Ab Nov. zahlt neuer Mieter 1.500 €/Monat. Im Feb. des Folgejahres wird ein unbefristeter Mietvertrag für 2,50 €/m², also 6.250 €/Monat abgeschlossen. Kann das Finanzamt das Grundstück anders bewerten als mit dem Bodenrichtwert multipliziert mit den m²? Die schenkungsteuerlichen Freibeträge wurden bereits ausgenutzt, es soll keine Schenkung ausgelöst werden.
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