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Grundbesitzbewertung,Mietwohngrundstück,§ 181 BewG

Ich bitte um Unterstützung bei der Bewertung des nachfolgenden Sachverhalts: Mandant verstirbt, Erbin ist Ehefrau. Zum Erbe gehört ein Mehrfamilienhaus mit ungefähr 30 kleinen Wohnungen (ca. 25 m²). Die Wohnungen werden an Monteure vermietet, die Mieteinnahmen betragen einen sechsstelligen Betrag, der Überschuss beträgt über 100.000 € per annum. In der Vergangenheit sind die Einnahmen aus der Immobilie in V und V erfasst worden. Auf dieser Basis ist ein Gutachten erstellt worden, in dem der Wert des Anwesens auf 2,5 Mio. € taxiert worden ist. Meine Frage ist nun die folgende: Ist es möglich, zur Wertermittlung für die Erbschaftsteuer auf gewerbliche Einkünfte abzustellen? Vorteilhaft hierbei wäre, dass die Verschonungsregeln (85 % bzw. 100 %) zum Tragen kommen könnten mit der Folge, dass die Erbschaftsteuerbelastung signifikant gesenkt werden könnte. 
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