Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Grundstücksübertragung,Zuwendungsnießbrauch,§ 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG

Bitte lassen Sie mich Ihre Sichtweise zu folgendem Sachverhalt wissen: Sohn (S) und Tochter (T) haben gemeinsam zu jeweils 1/2 Anteil eine ETW im Jahre 2002 erworben. Vater (V) und Mutter (M) haben jeweils an S und T eine Schenkung (§§ 516 Abs. 1, 518 Abs. 2 BGB) in Höhe von 1/4 des Kaufpreises bewirkt und gehen von einer indirekten Grundstücksschenkung aus. Im Jahr 2013 haben sich V und M ein unentgeltliches Nießbrauchsrecht an der ETW einräumen lassen. Dazu folgende Fragen: 1. Kann im Falle einer Geldschenkung zum Erwerb eines Grundvermögens überhaupt ein Nießbrauch an diesem Grundvermögen so eingerichtet werden, so dass es sich um einen Vorbehaltsnießbrauch handelt? 2. Sollte 1. möglich sein, wäre die nachträgliche unentgeltliche Nießbrauchsbestellung als Vorbehaltsnießbrauch zu qualifizieren oder handelt es sich vielmehr um einen unentgeltlichen Zuwendungsnießbrauch, der für sich genommen der Erbschaftsteuer unterliegt?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen