Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Bereicherung,Gebäude auf fremdem Grund und Boden,Schenkung

Meine Mandanten, Eheleute, haben am 30.05.2011 einen Erbvertrag geschlossen und sich für den Fall der Auflösung der Ehe durch den Tod gegenseitig zu ausschließlichen und unbeschränkten Alleinerben eingesetzt. Der Überlebende setzt zu seiner Erbin und damit zu seinem Schlusserben die Tochter ein. Ersatzschlusserben sind die weiteren gemeinschaftlichen Kinder. Der Mann ist im März 2022 verstorben. Die Ehefrau ist Alleinerbin. Zum Erbe gehört ein Grundstück mit ca. 750 qm, das mit zwei Wohnhäusern bebaut ist. In einem Haus wohnen meine Mandanten, jetzt die Ehefrau, und in dem anderen Haus die Tochter, die als Schlusserbin eingesetzt ist. Die Tochter hat das von ihr bewohnte Haus mit eigenen Mitteln errrichtet. Die Ehefrau beabsichtigt, das Grundstück mit den zwei Wohnhäusern auf die Tochter, die auch als Schlusserbin eingesetzt ist, unentgeltlich zu übertragen. Ist das Wohngebäude, das die Tochter mit eigenen Mitteln errichtet hat, in die Bemessungsgrundlage bei der Schenkungsteuer mit einzubeziehen? Die Finanzierung der Baukosten durch die Tochter kann belegt werden.
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen