Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§§ 7 Abs. 1,10 Abs. 5 ErbStG,§ 13 ErbStG,Möglichkeiten zur Übertragung eines Grundstücks

Die Mandantin (geb. 10.05.1951) möchte die von ihr selbst bewohnte Immobilie auf ihren einzigen Sohn übertragen. Dies soll möglichst steueroptimiert erfolgen. Das Haus hat einen Verkehrswert von ca. 850.000 €. Aktuell besteht noch eine Restschuld von ca. 140.000 €. Die Mandantin soll nach der Übertragung weiterhin in dem Haus wohnen bleiben. Konkret möchten die Mandanten Folgendes wissen: – Welche Möglichkeiten bestehen hinsichtlich der Übertragung auf den Sohn und welche steuerlichen Folgen ergeben sich dadurch für den Sohn? – Welche Auswirkung hätte die teilentgeltliche Übertragung für den Fall, dass der Sohn seiner Mutter kein Wohnrecht einräumt, sondern das Haus im Anschluss an die Mutter vermietet? – Wäre es ratsam, mit dem Sohn eine GbR zu gründen und das Haus in diese GbR einzubringen? Welche steuerlichen Auswirkungen hätte die Einbringung in eine GbR (für die Mutter und die GbR)? – Wie hoch wäre die Erbschaftsteuer, wenn der Erbfall heute bereits eintreten würde?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen