Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Nießbrauchsrecht,Vorweggenommene Erbfolge

Eltern planen, Tochter Immobilie (Wert 900 T€) zu schenken, die von ihr bereits (seit Anschaffung/Herstellung) unentgeltlich selbst genutzt wird. 1) Im Schenkungsvertrag soll ein Nießbrauchsvorbehalt der Eltern am Objekt eingeräumt werden. Ist der Nießbrauchswert dann anhand marktüblicher Miete zu ermitteln und – trotz unentgeltlicher Überlassung – steuerlich für den Schenkungsfall abzugsfähig? 2) Würde dann ein Nichtgeltendmachen des Nießbrauchs weitere Schenkungen Eltern an Tochter in Folge auslösen? 3) Seit Nutzungsbeginn durch Tochter wurde ihr das Haus und Grundstück unentgeltlich überlassen. Das Objekt war einkommensteuerlich niemals steuerverhaftet. Durch die bisherige unentgeltliche Nutzung liegt m.E. keine objektive Entreicherung der Schenker und damit keine Schenkungen vor. Die Tochter hat nach Bau des Hauses selbst einiges Vermögen (150 T€) in Außenanlagen gesteckt. Können diese bei Schenkung im Vertrag beziffert und entgegengerechnet werden?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen