Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Anteile,teilentgeltliche Übertragung,Geschäftsführer

Meine Mandantin betreibt einen florierenden Onlinehandel als Einzelunternehmen. Jetzt soll eine GmbH bar gegründet werden und im Anschluss das Einzelunternehmen zu Buchwerten eingebracht werden. Mithin sind die Anteile sieben Jahre zu halten. Als Geschäftsführer der neuen GmbH soll der Cousin meiner Mandantin beschäftigt werden. Meine Mandantin zeigt ihm, wie das Geschäft funktioniert, und zieht sich sukzessive aus dem Tagesgeschäft zurück. Es ist angedacht, dass der Cousin die Anteile nach der Haltefrist von sieben Jahren zu einem Preis von 300.000 € erwerben kann (deutlich unter dem aktuellen Wert des Unternehmens), wenn dieser z. B. durchgehend für das Unternehmen tätig war. Wird mit dieser Bedingung das Ziel erreicht, die siebenjährige Haltefrist einzuhalten? Da der Cousin ja in diesen sieben Jahren nicht am Unternehmen beteiligt wird, kann bei gleichbleibender Geschäftslage durch die einseitige Ausschüttungsoption zu Gunsten meiner Mandantin der niedrigere Verkaufspreis des Unternehmens kompensiert werden. Sind hier schenkungsteuerliche Problemstellungen zu beachten?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen