Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 13b ErbStG,Grundstücksgesellschaften (gewerblich geprägt,Betriebsaufspaltung) und Verschonungsregelung,Betriebsaufspaltung und Verschonung bei der Schenkungsteuer

Der Vater hat mehrere Grundstücke in seinem Einzelunternehmen (Eigentum 100 %). Diese vermietet er an seine GmbH, an der er ebenfalls zu 100 % beteiligt ist. Insofern liegt eine klassische Betriebsaufspaltung vor. Die GmbH-Anteile sollen auf den Sohn übertragen werden, ebenso Teile der Grundstücke. Es ist daher geplant, eine GmbH & Co. KG zu gründen und hier die Grundstücke einzubringen, um die Realisation der stillen Reserven zu vermeiden. Damit endet die Betriebsaufspaltung, aber alles bleibt weiterhin gewerblich, so dass auch die jeweilige Grundstücke und das Inventar zu Buchwerten übertragen werden können. In der Folge soll sein Sohn an der neu zu gründenden GmbH & Co. KG beteiligt werden. Hierzu folgende Fragen: 1. Wie erfolgt hier die schenkungsteuerliche Bewertung? 2. Kann durch die bisher vorliegende Betriebsaufspaltung dennoch die Begünstigung des Unternehmensvermögens mit 85 % (Regelverschonung) beantragt werden? 3. Liegt aufgrund der Betriebsaufspaltung „begünstigtes Verwaltungsvermögen“ vor? 4. Kann zusätzlich bei der Bewertung der Betriebsaufspaltung für die Ermittlung der Wertansätze im vereinfachten Ertragswertverfahren ein Unternehmerlohn angesetzt werden? 5. Spielt es eine Rolle, wenn man den Sohn jetzt schon an der GmbH beteiligen würde, bspw. mit 1 %?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen