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Grundstücksschenkung,Nießbrauchsvorbehalt,§ 7 ErbStG

Vater ist Eigentümer einer Wohnung, diese überlässt er zurzeit unentgeltlich seinem Sohn für dessen Wohnzwecke. Darüber gibt es keine Vereinbarungen außer der tatsächlichen Durchführung seit vielen Jahren. Diese Wohnung will er nunmehr seinem Sohn unter dem Nießbrauchsvorbehalt schenken. 1. Wie ist der Nießbrauch vor dem Hintergrund zu bewerten, dass keine Einnahmen erzielt werden? 2. Ist die unentgeltliche Überlassung vor der Schenkung ebenfalls eine Schenkung? 3. Sollte bei Frage 1 der Nießbrauch den Wert der Bereicherung des Sohns gemindert haben, ist die unentgeltliche Überlassung nach der Schenkung eine weitere Schenkung?
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