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Leibrente,Versorgungsfreibetrag,Nachlassverbindlichkeiten

Der Vater hat zum 01.01.2019 seinen Betrieb gegen Zahlung einer mtl. lebenslangen Versorgungsrente an seinen Sohn übertragen. In dem Vertrag wird vereinbart, dass Vater und Mutter den Anspruch auf Zahlung der Rente haben, die Mutter aber aufschiebend bedingt auf den Todestag des Vaters. Der Vater ist am 01.08.2021 verstorben. Fragen: 1. Handelt es sich bei dieser Rente um eine steuerpflichtige Rente für die Mutter? 2. Mindert diese Rente den besonderen Versorgungsfreibetrag nach § 17 ErbStG? Ergänzung: Mutter und Vater hatten gemeinsam im Rahmen der Unternehmensnachfolge der Tochter 500 T€ für den Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsverzicht zugesagt, zahlbar in zehn Raten. Offen sind am Todestag des Vaters noch 300 T€. Frage: Wie ist im Rahmen der ErbSt-Erklärung der Mutter mit diesen Schulden umzugehen?
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