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Bewertung eines Anteils an einer Mitunternehmerschaft mit Sonderbetriebsvermögen,Schenkungsteuerliche Verschonung

Bei einer Vater-Sohn-GbR (Vater 75 %, Sohn 25 %) soll die Unternehmensnachfolge beginnen. Der Vater möchte dem Sohn 13/15 seines Anteils übertragen, so dass er nur noch zu 10 % an der GbR beteiligt ist. Weiterhin möchte er das im Sonderbetriebsvermögen befindliche Geschäftsgrundstück (50 % Vater, 50 % Sohn/gemeiner Wert 338 T€) komplett auf den Sohn übertragen. Zum Gesamthandsvermögen der GbR gehört noch ein weiteres fremdvermietetes Grundstück (gemeiner Wert 230 T€). Der Gewinn der vergangenen Jahre lag nach Abzug eines angemessenen Unternehmerlohns bei durchschnittlich 54 T€. Fragen: 1) Wie ist der Vorgang schenkungsteuerlich zu beurteilen? Was kann steuerbegünstigt übertragen werden? 2) Nach welchem Verfahren ist der GbR-Anteil zu bewerten? Gibt es hinsichtlich des fremdvermieteten Grundstücks etwas zu beachten (nicht betriebsnotwendiges BV)? 3) Ist es schädlich, dass der GbR-Anteil des Vaters nicht zu 100 % übertragen wird? 4) Wie verhält es sich mit dem Sonderbetriebsvermögen? Ist dieses auch steuerbegünstigt nach § 13 ErbStG, wenn der GbR-Anteil des Vaters nicht zu 100 % übertragen wird? Was gibt es bezüglich des SBV sonst zu beachten?
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