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§ 17 Abs. 1 und 2 EStG,Zugewinnausgleich

Das Ehepaar A und B lebt im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Per Vertrag wird der Zugewinnausgleich beendet. Es ergibt sich eine Zugewinnausgleichsforderung in Höhe von X. Der Ehepartner A kann den Ausgleich nicht aus seinen liquiden Mitteln bestreiten. Dafür überträgt er seiner Frau 10 % der Anteile an seiner Firma. Fragen: 1.) Wird mit der Übertragung der Anteile ein Tatbestand des § 17 EStG verwirklicht? 2.) Wenn ja, wie hoch ist der Veräußerungspreis anzusetzen?
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