Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG (gewerbliche Infektion),Ausgliederungsmodell

Mandant A und B sind Gesellschafter einer GmbH. Mandant A und B haben jeweils zu 50 % Miteigentumsanteile (MEA) an einem Mehrfamilienhaus (MFH) erworben, wo unter anderem ein Ladenlokal/eine Betriebsstätte der GmbH betrieben wird. Es liegt unstrittig eine Betriebsaufspaltung vor, wobei die Immobiliengesellschaft als GbR 1 gegründet wurde, wo A und B jeweils 50 % halten. Um eine Trennung der Betriebsstätte von den anderen Vermietungseinheiten zu erreichen (Abfärberegelung, § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG), wird überlegt, eine zweite GbR zu gründen, die nur die MEA an der Betriebsstätte hält und die Anteile an der GmbH (Besitzunternehmen). Würde eine „einfache (nur Gesellschaftsvertrag und Anmeldung beim FA)“ zweite GbR steuerlich anerkannt, oder müssen hier die Anteile notariell auf die zweite GbR übertragen werden, oder bestehen andere formelle steuerliche Voraussetzungen, um die steuerliche Anerkennung zu erreichen?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen