Der Steuerpflichtige hat in seinem selbstgenutzten Einfamilienhaus eine Brennstoffzellenheizung eingebaut. Es handelt sich um einen Neubau. Die überschüssige Wärme wird beim Versorger eingespeist. Der Steuerpflichtige erhält eine Einspeisevergütung. Der größte Teil wird selbst genutzt. Der Steuerpflichtige ist umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer. Es fallen u.a. Gaslieferungskosten an. Das Gas wird für die Herstellung von Wasserstoff benötigt. Steuerliche Bewertung und anfallende Kosten: Ich gehe von einem Gewerbebetrieb aus, die selbstgenutzte Energie wird als Entnahme bewertet. Wie ermitteln sich die Entnahmewerte für eine Brennstoffzellenheizung? Kann der Betrag von 0,20 €/kWh vereinfachend angesetzt werden? Können die Kosten für das benötigte Gas in vollem Umfang als Betriebsausgabe angesetzt werden?