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nachträgliche Anschaffungskosten,verdeckte Einlage Bewertung,Darlehensverzicht

Der Gesellschafter-Geschäftsführer der T. GmbH hält sämtliche Anteile an der T. GmbH. Die Anteile will er nun altersbedingt vollständig verkaufen. Der Ges.-Gf. hat seiner GmbH in den vergangenen Jahren Darlehen i.H.v. insgesamt rd. 240 T€ gewährt, und die GmbH verfügt aktuell nicht über die liquiden Mittel, um diese Darlehen zu bedienen. Der Kaufinteressent will die Darlehen nicht übernehmen, da der Ges.-Gf. für seine Anteile bereits 250 T€ verlangt. Meines Erachtens müsste der Ges.-Gf. auf seine Forderungen gegen seine GmbH verzichten; der Verzicht würde zu einer ertragswirksamen Ausbuchung der 240 T€ mit entsprechenden Steuerbelastungen für die GmbH führen; auch diese Steuerbelastungen könnte die GmbH zurzeit nicht schultern. Der Ges.-Gf. schlug vor, dass er für diesen Fall die entsprechende Summe in die GmbH einzahlen könnte.  Der Ges.-Gf. ist der Ansicht, dass es auch eine andere Lösung geben muss.
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