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Sonderbetriebsvermögen,notwendig oder gewillkürt,Grundstücksteil

Unser Mandant, die S GmbH & Co. KG (J = 100 % Mitunternehmer), hat bisher das Geschäftsgebäude gemietet. Bisherige Vermieterin ist die Privatperson K. Auf dem Grundstück befinden sich zwei Gebäude. Das Gebäude 1 wird an die S GmbH & Co. KG vermietet. Das Gebäude 2 wird an diverse sonstige Mieter vermietet. Es ist geplant, dass K das komplette Grundstück an G veräußert. 1) J wird das Gebäude 1 weiterhin an seine S GmbH & Co. KG vermieten. Nach unserer Auffassung wird das Gebäude 1 und der anteilige Grund und Boden zu Sonderbetriebsvermögen. 2) Das Gebäude 2 und der restliche Grund und Boden werden weiterhin an die bisherigen Mieter vermietet. Nach unserer Auffassung verbleibt dieser Anteil im Privatvermögen von J und kann somit ggf. nach zehn Jahren steuerfrei veräußert werden. 3) Ist es hierfür notwendig, dass eine grundbuchrechtliche Teilung des Grundstücks vorgenommen wird?
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