Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Grundstücksübertragung,Vorbehaltsnießbrauch,Betriebsvermögen

Unsere Mandantin ist Eigentümerin eines Grundstücks mit einem zweigeschossigen Gebäude. Das erste OG wird von unserer Mandantin selbst bewohnt. Das EG wird an den Sohn vermietet, welcher in dem EG seinen Gewerbebetrieb (Gewinnermittlung nach § 4 I EStG) betreibt. Schulden bestehen keine. Unsere Mandantin plant nun, das Grundstück unter Vorbehaltsnießbrauch auf den Sohn unentgeltlich zu übertragen. Die Nutzung soll nach der Übertragung unverändert fortbestehen. Für uns ergeben sich die folgenden Fragen hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Übertragung bei dem Sohn: 1. Behandlung während des Vorbehaltsnießbrauchs a) Hat der Sohn den gewerblich genutzten Teil des Grundstücks nach der Übertragung (als zivilrechtlicher Eigentümer) zu bilanzieren bzw. ist das Grundstück (trotz der Belastung mit dem Nießbrauch) Betriebsvermögen geworden? b) Falls a) mit JA beantwortet, mit welchem Wert (Teilwert/fortgeführte AK) ist das Grundstück in der Bilanz des Sohns zu erfassen? Wann und in welcher Höhe kann eine AfA geltend gemacht werden? Wie sind die Mieten an die Mutter zu behandeln? 2. Behandlung nach Vorbehaltsnießbrauch (Tod der Mutter) Welche Änderungen ergeben sich, falls die Mutter nach der Übertragung stirbt?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen