Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 6 Abs. 3 EStG,Betriebsverpachtung,Vorbehaltsnießbrauch

Ein Mandant betrieb über viele Jahre einen Gewerbebetrieb (Metzgerei). Um die sofortige Versteuerung der stillen Reserven zu vermeiden, besteht seit mehreren Jahren eine Betriebsverpachtung im Ganzen, d. h., es werden Pachteinnahmen aus der Verpachtung des gesamten Gewerbebetriebs erzielt. Der Gewerbebetrieb wurde Ende letzten Jahres unentgeltlich auf die Tochter des Betriebsinhabers übertragen; es wurde jedoch ein Nießbrauchsvorbehalt zugunsten des Verpächters eingeräumt. In diesem Zusammenhang ergeben sich folgende Fragen: 1) Bewirkt die unentgeltliche Übertragung des Betriebs gegen Nießbrauchsvorbehalt die zwingende Auflösung der stillen Reserven? 2) Falls keine zwingende Auflösung der stillen Reserven vorliegt, wer muss im Fall einer späteren Betriebsaufgabe die hieraus resultierenden stillen Reserven versteuern, der Nießbraucher oder die zivilrechtliche Eigentümerin?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen