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GmbH & Co. KG,gewillkürtes Betriebsvermögen

Ein Steuerpflichtiger ist alleiniger Kommanditist einer GmbH & Co. KG. Die KG ist im Jahr 2011 gegründet worden. Die KG besteht aus einem Grundstück mit Gebäude, welches im Wege einer Einbringung im Jahr 2011 aus einer GmbH nach Umwandlungssteuerrecht erfolgsneutral in die KG eingebracht wurde. Die Frist für die Übertragung zu Buchwerten ist abgelaufen. Die dabei entstandene neue Kapitalgesellschaft in der Rechtsform einer GmbH wurde neu gegründet. In der Steuerbilanz der KG war die GmbH-Beteiligung mit den Anschaffungskosten aktiviert. Die KG hat das Grundstück an die neue gegründete GmbH ab 2011 vermietet. Nun erfolgt im Jahr 2021, also zehn Jahre später, der Verkauf der GmbH an einen fremden Dritten. Das Gebäude wird in der KG weiter an die GmbH vermietet, der Mietvertrag wird angepasst. Die Veräußerung der GmbH-Anteile erfolgt über das Teileinkünfteverfahren als laufender Gewinn in der Gewinnermittlung der KG im Jahr 2021. Es stellt sich die Frage, ob das Betriebsgrundstück in der KG als gewillkürtes Betriebsvermögen bestehen bleibt und keine Zwangsentnahme und Zerschlagung der KG erfolgen muss. Wie sieht die steuerrechtliche Beurteilung des Verkaufs im Jahr 2021 aus?
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