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Liebhaberei,Pferd,Gewerbebetrieb

Ein Mandant A hat vor 2,5 Jahren ein Pferd X für einen niedrigen fünfstelligen Betrag gekauft. Nun hat er das überraschende Angebot zum Verkauf für einen hohen sechsstelligen Betrag erhalten. Das Pferd wurde in der Zwischenzeit ausgebildet und kann nun auch auf Turnieren eingesetzt werden. Bisher erfolgte noch kein Einsatz. Im selben Jahr hat er bereits einen 50-%-Anteil an einem weiteren Pferd Y verkauft, das er länger als ein Jahr im Privatvermögen gehalten hatte. A war früher Berufsreiter. Mit Pferden aus seinem Privatbestand nahm er in späteren Jahren noch an Turnieren teil. Zum Teil ritt er selbst – gegen Ende übernahmen das vermehrt fremde Reiter. Diese Tätigkeit wurde aufgrund der anhaltenden Verluste jedoch steuerlich als Liebhaberei eingestuft. Wäre der Verkauf des Pferdes X der Einkommensteuer zu unterwerfen? Falls der Verkauf des Pferdes X nicht der Einkommensteuer unterliegen würde, weil der Verkauf außerhalb der Veräußerungsfrist stattfinden würde: Käme es zu einer anderen Beurteilung, wenn A vorhat, seine privaten Pferde aus Altersgründen nach und nach zu verkaufen?
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