Sachverhalt: Ein Grundstück aus dem Betriebsvermögen einer GmbH soll in eine Tochter-GmbH & Co. KG nach § 6 Abs. 5 Satz 3 Nr. 1 EStG zum Buchwert übertragen werden, wobei sich die Beteiligungsverhältnisse wie folgt darstellen: An der GmbH hält Gesellschafter G 100 % der Anteile, ebenso an der Komplementär-GmbH. An der KG hält die GmbH 100 % der Anteile, die Komplementär-GmbH ist nicht beteiligt, sondern erhält nur ihre Auslagen und 5 % des Gewinns (ohne Gewinne aus der Veräußerung von Gegenständen des Anlagevermögens). Die Rest-Verbindlichkeiten aus der Finanzierung der Immobilie verbleiben bei der GmbH und sollen im Sonderbetriebsvermögen der GmbH bei der KG bilanziert werden. Frage: Bestehen Bedenken gegen die Anerkennung der Übertragung der Immobilie zum Buchwert?