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Betriebsaufspaltung,§ 15 EStG,Einstimmigkeit

Ein Mandant betreibt eine Kfz-Werkstatt auf einem angemieteten Grundstück. Der Mandant übt das Gewerbe der Kfz-Werkstatt im Rahmen seiner ihm zu 100 % gehörenden GmbH aus. Er möchte das Grundstück nun erwerben. Das Grundstück soll im Privatvermögen verbleiben. Eine Betriebsaufspaltung soll vermieden werden. Der Mandant beabsichtigt demzufolge, mit seiner Schwester gemeinsam das Grundstück zu erwerben. Er würde 97 % erwerben, seine Schwester 3 %. Beide schließen einen Vertrag ab, in dem sie sich gegenseitig verpflichten, alle Entscheidungen nur gemeinsam zu treffen. Für jede Entscheidung ist also eine Stimmenquote von 100 % erforderlich. Die Geschwister würden eine GbR zum Erwerb gründen. Kann durch diese Stimmbindung erreicht werden, dass eine Betriebsaufspaltung nicht vorliegt?
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