Mandant X möchte Genussrechte erwerben. Er fragt sich, welche steuerlichen Konsequenzen sich daraus ergeben. 1. Variante: X erwirbt die Genussrechte als natürliche Person. 2. Variante: X erwirbt die Genussrechte über eine GmbH, welche ihm zu 100 % gehört. 3. Variante: X erwirbt die Genussrechte über eine GmbH & Co. KG, an welcher er als Kommanditist zu 100 % beteiligt ist. Fragen: 1. Wie werden laufende Erträge und ein Veräußerungsgewinn bei den drei Varianten besteuert? 2. Muss beim Erwerb ein Mindestwert beachtet werden? Das heißt, könnte ein zu günstiger Erwerb zu Schenkungssteuer führen?