Mandant, Einzelunternehmen, hatte bisher im Betrieb einen VW-Transporter und im Privatvermögen einen VW Golf. Nun wurde der VW Golf verkauft und kein Ersatzfahrzeug angeschafft. Die Privatfahrten werden lt. Mandant mit dem Pkw der Lebensgefährtin durchgeführt. Ein Fahrtenbuch für den VW-Transporter wird nicht geführt. Der VW-Transporter ist regelmäßig beladen mit Werkzeugen und Geräten, Leitern, diversem Malerbedarf Frage: Reicht die Mitteilung des Mandanten, dass die privaten Fahrten mit dem Pkw der Lebensgefährtin durchgeführt werden, aus, damit für den VW-Transporter kein privater Nutzungsanteil nach der 1-%-Regelung angesetzt werden muss?