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Kapitalerhöhung oder Gesellschafter-Darlehen?,Höhe des Zinssatzes?

Die A-GmbH hat ein Stammkapital von 25.000 € und einen Verlustvortrag von 3.000.000 €. Dem nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag steht ein Gesellschafterdarlehen gegenüber, welches mit 5 % verzinst wird. Fragen: – Liegt ggf. eine vGA „dem Grunde nach“ vor, wenn der Gesellschafter die A-GmbH bei der vorliegenden Ertragssituation mit Fremdkapital ausstattet, anstatt eine Erhöhung des Eigenkapitals vorzunehmen? Kann von Seiten der Finanzverwaltung argumentiert werden, dass eine Aufstockung des Eigenkapitals geboten wäre anstelle der Gewährung eines verzinslichen Darlehens? – Liegt eine vGA der Höhe nach vor, wenn der Zinssatz als unangemessen gilt? Gibt es hier Erfahrungswerte, ob ein Zinssatz von 5 % bei einem Darlehen von 3.000.000 € und keinen Sicherheiten von der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung als unangemessen angesehen wird?
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